Für so ziemlich jeden Musikfan sind die große Menge an Konzerten und Festivals auf der Welt inzwischen selbstverständlich. Dabei spielt es oft nicht einmal eine entscheidende Rolle, ob der eigene Musikgeschmack bei den jeweiligen Veranstaltungen auch vollständig getroffen wird. Gerade bei größeren Events, wie bekannten Open-Air-Festivals, wird den Besuchern häufig eine große Vielfalt an verschiedenen Künstlern diverser Musik-Genres geboten. So wundern sich heutzutage auch nur noch die wenigsten, wenn zum Beispiel Hip-Hop-Acts wie KC Rebell oder Alligatoah neben Hardrock-Giganten wie AC/DC oder Bon Jovi bei einem Festival wie Rock am Ring auftreten.
Beschäftigungsmöglichkeiten
Hat man nun den Entschluss gefasst, eine musikalische Großveranstaltung wie etwa ein Open-Air-Festival zu besuchen, sollte man diverse Vorbereitungen treffen. Neben einer wasserdichten Unterkunft sowie ausreichender Verpflegung über den Zeitraum des Events schadet es auch nicht, für Beschäftigung zwischen den Konzerten zu sorgen. Beispielsweise sind ein paar entspannende Runden verschiedenster Online-Casino-Spiele auf wunderino-de.casino genau das Richtige, um zwischen den wilden Auftritten seiner Lieblingsbands zu entspannen. Damit lässt sich nicht nur mal zwischendurch für spaßige Unterhaltung, sondern bei entsprechendem Glück und Geschick auch für eine Aufbesserung der eigenen Festival-Kasse sorgen.
Startschwierigkeiten in Deutschland
Auch wenn das Konzept derartiger musikalischer Veranstaltungen eine lange Historie hat, waren die ersten Open-Air-Events auf deutschem Boden von wenig Erfolg gekrönt. Gut sichtbar war dies bei einem Konzert der Rolling Stones im Jahre 1965 auf der Berliner Waldbühne. Der Auftritt endete in einem Desaster, da die Organisation durch die geringe Erfahrung seitens der Veranstalter wenig ausgereift war. Ähnlich unschöne Dinge spielten sich auch bei dem Love-and-Peace-Festival im Jahre 1970 auf der Ostseeinsel Fehmarn ab. Dort kam es zu einem beträchtlichen finanziellen Schaden in Verbindung mit Gewaltausbrüchen. Diese Ereignisse führten schließlich dazu, dass man bei uns in Deutschland in der Anfangszeit größere Konzerte und Festivals erst einmal mit Vorsicht behandelte, um derartige Zwischenfälle zu vermeiden.